Da geht noch was!

Thema KiTa Uttoxeterhalle – der etwas andere Neujahrsempfang von GEMEINSAM vor Ort mit Punsch & Gebäck

Am Samstag den 10. Februar2024 laden wir um 11 Uhr alle Schwentinentaler*innen zu einem etwas anderen Neujahrsempfang mit Punsch und Gebäck an die Uttoxeter-Halle ein. Treffpunkt ist am Ende des Parkplatzes. 

Viele Diskussionen und Themen bewegen Schwentinental  und werden in 2024 wichtig sein:

– die schwierige Haushaltssituation

– die unterschiedlichen anstehenden Baumaßnahmen an unseren Schulen und den damit verbunden Betreuungseinrichtungen (OGTS, Betreute Grundschule) zur Sanierung, ggf. Neubau und räumlichen Entlastung.

– viele weitere Baumaßnahmen (Feuerwehrgerätehaus Klausdorf, Brücken über die Schwentine und die Bek).

Viele dieser Maßnahmen sind wirklich dringend, erfordern aber dennoch umsichtiges Handeln und Entscheidungen, die unsere finanzielle Situation mit berücksichtigen.

Einer der Brennpunkte ist das Schulzentrum Raisdorf, wo Mitte 2022 ein Entschluss gefasst wurde KiTa und Schule zu entflechten. Hierfür braucht es alternative KiTa-Standorte. Einen möglichen KiTa-Standort hinter der Uttoxeter-Halle, der vor Jahren bereits einmal in der Diskussion war, haben wir im Herbst in die Diskussion eingebracht. Das Gelände gehört der Stadt bereits und ist in dem an die Uttoxeter-Halle anschließenden Bereich aus unserer und auch der Sicht von Fachleuten für einen KiTa-Neubau geeignet. Hierüber gibt es allerdings politisch eine kontroverse Diskussion. Deshalb möchten wir unseren Neujahrsempfang auch ganz praktisch dafür nutzen, direkt vor Ort über diesen Standort zu informieren und mit Schwentinentaler*innen, betroffenen Eltern, Erziehern und Kolleg*innen aus der Selbstverwaltung  etc. ins Gespräch zu kommen.

Für Informationen über Gemeinsam vor Ort und unsere Veranstaltungen besuchen Sie bitte wie immer auch unsere Homepage unter www.gemeinsamvorort.com .

Fotomontage KiTa hinter der Uttoxeterhalle
Beispielbild eines zweigeschossigen KiTa-Gebäudes, wie es hinter der Uttoxeterhalle gebaut werden könnte.

© Schmahl+Gerigk Architekten PARTGMBB

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